Template für „Objectives and Key Results“ (OKRs)
Bringe Klarheit und Struktur in deine Unternehmensziele und richte deine Teams auf eine gemeinsame Vision aus.
Über das OKR-Template
Das OKR-Template unterstützt dich bei der Abstimmung der Unternehmensstrategie für das Geschäftsjahr, bei der Festlegung von Zielen für dich und dein Team und bei der Ausrichtung aller Mitarbeiter auf dieselben Ziele und Schlüsselergebnisse.
Dieses Rahmenwerk bringt Klarheit, Fokus und Struktur und existiert auf zwei primären Ebenen: strategisch und operativ. Die Vorlage und das OKR Tool dir einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen und liefert allen Beteiligten konkrete Handlungsempfehlungen, damit die eigentlichen Ziele des Unternehmens erreicht werden.
Lies weiter, um mehr über das OKR-Template als Projektmanagement Tools zu erfahren.
Was sind OKRs?
OKRs sind „Objectives“ (Ziele) und die damit verknüpften „Key Results“ (Schlüsselergebnisse).
OKRs sollten für jeden transparent sein: in der Hierarchie sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben und ebenfalls funktionsübergreifend. Wenn sich jeder am selben Board orientiert, hat jeder die Möglichkeit, in Richtung derselben Ergebnisse zu arbeiten.
Ziele sind das Gegenteil von „Schönwetterdenken“. Sie sollen dabei helfen, Zielsetzungen zu formulieren. Ein Ziel ist bedeutsam und konkret und ein Antriebsfaktor, Dinge zu erledigen.
Schlüsselergebnisse erklären, wie sich diese Dinge erledigen lassen. Diese quantitativen Ziele, die spezifisch und messbar sind, dienen als Benchmarks für die Art, wie sich ein Ziel erreichen lässt. (Denke an Ergebnisse oder Resultate in absoluten Zahlen.)
Warum solltest du OKRs festlegen?
Du und dein Team können OKRs für Folgendes verwenden:
Klärung der wichtigsten Ziele nach Abteilung oder Disziplin
Klare Kommunikation und Konzentration auf das, was für funktionsübergreifende Themen wichtig ist
Transparenz und Vereinfachung umfassender Ideen, damit jeder versteht, wie sie zu größeren Zielen und Prioritäten des Unternehmens beitragen.
Festlegen von Kennzahlen für die Messung des Fortschritts, damit sich Teams an Veränderungen anpassen können
Bemühungen fokussieren, damit alle stets miteinander abgestimmt sind und funktionsübergreifend zusammenarbeiten sowie wettbewerbsorientierte Initiativen in gemeinsame, konsolidierte Bestreben umwandeln
Teams, die sich zum Abschluss von Objectives und Key Results (OKRs) verpflichten, sollten ihre Stakeholder idealerweise basierend auf vierteljährlich zugewiesenen Budgets auf Ergebnisse hinweisen. Das Ziel ist es, das Risiko zu reduzieren und dennoch ambitionierte Quartalsziele zu setzen und sich eher auf Resultate als auf den Ausgang zu konzentrieren, während gleichzeitig Wert und Nutzen für Kunden und das Unternehmen in den Mittelpunkt gestellt werden.
Erstellen deine eigenen OKRs.
Beim Erstellen eines eigenen OKR-Rahmenwerks geht es zunächst um die Definition deiner Schlüsselkennzahlen. Im nächsten Schritt solltest du dein Team an Bord bringen, um die Sichtbarkeit dieses Rahmenwerks unternehmensweit zu erhöhen.
Mit dem Whiteboard-Tool von Miro ist es ganz einfach, OKRs für dein Team zu erstellen und zu teilen. Wähle zunächst das OKR-Template aus und führe dann die folgenden Schritte aus.
Und so gelingt der Einstieg:
Stelle deine Teamhierarchie visuell dar.
Schreibe von oben nach unter auf, welches Team für die einzelnen OKR verantwortlich ist. Du kannst den Text innerhalb der Formen bearbeiten, um die Namen und Titel der Personen in deiner Organisation hinzuzufügen.
Füge die wichtigsten Ziele deines Unternehmens oder Teams in das obere Rechteck oder die Form ein.
Füge die OKRs für jedes einzelne Team nach Funktion und Rolle hinzu.
Fülle die messbaren Key Results in die nachfolgenden Felder ein.
Kennzeichne die Teams farblich, damit du auf einen Blick sehen kannst, welches Team für welche OKRs verantwortlich ist.
Denke daran: Bei den Zielen handelt es sich um konkrete Ziele, und du kannst sie ambitioniert festlegen. Key Results sind immer messbar und enthalten konkrete Handlungsempfehlungen.
Idealerweise führst du deine OKR Planung gemeinsam mit deinem Team durch. Plane etwas Zeit ein und führe eine reibungslose Sitzung mit der visuellen Kollaborationsplattform von Miro durch. Nachdem du die Session abgeschlossen hast, kann es helfen einen online Wochenplan oder Monatsplan zu erstellen, um die nächsten Schritte konkret festzuhalten.
Lerne mehr über die Unterschiede zwischen OKRs und KPIs und wie du ein KPI Tool einsetzen kannst.
What is typically included in an OKR template?
An OKR template usually consists of two main sections - Objectives and Key Results. Objectives are clear and specific goals that need to be achieved, while Key Results are measurable outcomes that indicate progress toward those goals. The template may also include sections for tracking progress and linking OKRs to strategic priorities.
Can the template be customized according to my organization's specific needs?
Yes, you can customize the template to match your organization's terminology, performance indicators, and other relevant details. The template is flexible enough to allow for adaptation.
How often should I update or review OKRs?
OKRs are typically set on a quarterly basis. It is recommended to have regular progress check-ins and reviews throughout the quarter, with a more comprehensive evaluation at the end of the period.
Is there a preferred format for presenting the information within the template?
While there isn't a strict format, it is important to keep your OKR template organized, visually clear, and easy to understand. You can use color-coding, charts, and graphs to represent the information visually.
Beginne jetzt mit diesem Template
Template für SMART-Ziele
Ideal für:
Priorisierung, Projektmanagement, Strategische Planung
Das Festlegen von Zielen kann motivierend, aber auch überfordernd sein. Das Erstellen eines Konzepts aller Schritte, die du für ein bestimmtes Ziel benötigst, kann schwierig sein. Daher kann es allzu leicht vorkommen, dass Ziele zu breit definiert oder zu hoch gegriffen sind. Die SMART-Methode stellt eine Rahmenstruktur bereit, mit der du Ziele in einer Art und Weise festlegen kannst, die dir zum Erfolg verhilft. SMART steht für „Specific“ (spezifisch), „Measurable“ (messbar), „Attainable“ (erreichbar), „Relevant“ (relevant) und „Timely“ (terminiert). Wenn du diese Aspekte beim Festlegen von Zielen immer im Blick behältst, stellst du sicher, dass deine Ziele klar definiert und erreichbar sind. Dein Team kann das SMART-Modell immer dann verwenden, wenn Ziele festgelegt werden sollen. Zudem kannst du die SMART-Methode auch stets dann einsetzen, wenn du deine Ziele neu evaluieren und präzisieren möchtest.
Aktionsplan-Template
Ideal für:
Ausbildung, Projektmanagement, Projektplanung
Warum solltest du einen Aktionsplan erstellen? Langfristige betriebliche Strategien und Ziele sind nur dann gut, wenn sie auch Realität werden können – indem du im Laufe deines Vorhabens jede auch noch so kleine Aufgabe erledigst. Ein Aktionsplan listet diese Aufgaben klar formuliert und detailliert auf. Er hilft dir dabei, Ordnung zu halten und zu vermeiden, dass etwas übersehen wird. Zudem erleichtert er es, dass alle Stakeholder am gleichen Strang ziehen und auf dem gleichen Stand sind, um ein Projekt schnell und effektiv abzuschließen. Dieses Template hilft dir bei der Ausarbeitung eines Aktionsplans, der SMART ist: „specific“ (spezifisch), „measurable“ (messbar), „actionable“ (umsetzbar), „realistic“ (realistisch) und „time-bound“ (terminiert).
Diamantmodell-Template
Ideal für:
Leadership, Operations, Strategic Planning
Um wichtige Ziele zu erreichen, stellt jedes Unternehmen eine Reihe von Strategien zusammen. Aber welche Elemente solltest du bei der Ausarbeitung einer Strategie berücksichtigen? Das Diamantmodell (auch Strategiediamant genannt) ist eine Sammlung von Elementen, die eine kohärente Geschäftsstrategie bilden. Diese Elemente umfassen „Arenas“ (Bereiche), „Differentiators“ (Unterscheidungsmerkmale), „Vehicles“ (Mittel), „Staging“ (Dringlichkeitsstufen) und „Economic Logic“ (ökonomische Logik). Die meisten strategischen Pläne konzentrieren sich nur auf eines oder zwei dieser Elemente, was Lücken zur Folge hat, die deinem Unternehmen später möglicherweise Probleme bereiten. Das Diamantmodell kann dir dabei helfen, auf Kurs zu bleiben und sicherzustellen, dass du anstatt nur einem oder zwei Punkte alle Anforderungen deines Unternehmens erfüllst.